Märchen als Schlüssel
zu den Quellen der Nacht

Teil 2/4
Werner Zurfluh
Geesthacht: Wolkentor, (1984) 2. Aufl. 1985
3. erw. Aufl. 1996 im HTML-Format
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(Teil 1)

Der Schlüssel, der alle Türen öffnet

Die Erschließung des persönlichen Erfahrungsbereiches - z.B. durch Meditation - führt zwar auch zum Erleben schamanischer und märchenhafter Welten. Aber ohne skeptische Durchdringung, gedankliche und gefühlsmäßige Verarbeitung und erzählendes Sich-Öffnen bleibt der einzelne Mensch in einer elitären Erfahrungsgewißheit befangen. Eine Auseinandersetzung wird dann verweigert, eine Diskussion abgelehnt. In diesem Fall wäre jene Redewendung zu bedenken, die der Lama von Saskya, Ananda Dwaja Shri Bhadra, in seine im 13.Jhd. n.Chr. angelegte Sammlung mitaufgenommen hatte:

Meditation ohne Wissen mag eine Zeitlang gelingen,
Doch letzten Endes wird sie erfolglos bleiben;
Gold und Silber lassen sich auch vollständig schmelzen,
Aber ist das Feuer fort, erstarren sie wieder.
Stanza 228 (
Anm.1)

Diese Redewendung weist nicht nur darauf hin, daß der eigenen Erfahrungsgewißheit zu mißtrauen ist, sondern sie erinnert auch daran, daß es mehr als nur eine einzige Wissensquelle gibt. Tatsächlich haben schon die frühbuddhistischen Denker deren drei unterschieden: (Inhalt)

  1. Die Tradition, zu der alle Überlieferungen gehören, vor allem die gesellschaftsrelevanten.
  2. Die Logik und Metaphysik des sogenannten Rationalen unter striktem Ausschluß jeglicher Art von 'außersinnlicher Wahrnehmung'.
  3. Die Eigenerfahrung, die auf direktem persönlichen Erleben beruht. Dazu sind auch die schamanischen und märchenhaften Seelenfahrten zu zählen. (Anm.2)

Im 11.Jhd. brachte Marpa diese erkenntnistheoretische Betrachtungsweise zusammen mit vielen tantrischen Konzepten nach Tibet. Er hatte die Unterweisung von Naropa, dem bedeutendsten Tantriker der damaligen Zeit, erhalten und gab sie nun z.B. an Milarepa weiter. Der im Jahre 1153 verstorbene Gampopa lernte seinerseits von Milarepa, daß eine Lehre aus dem eigenen Inneren hervorbrechen muß und nicht mittels Auswendiglernen schulmäßig übernommen werden kann, (Anm.3) und pflegte dazu zu sagen: «Ein einziger Augenblick der Erleuchtung bzw. ein einziger flüchtiger Einblick in die große Weisheit ist wertvoller und kostbarer als alles Wissen, das man sich durch Bücherlesen, Anhören von Diskussionen und deren gedankliche Vertiefung aneignen kann». (Anm.4)

Dennoch warnte auch Gampopa vor der meditativen Erschließung von Erfahrungsbereichen ohne adäquate Vorbereitung mittels Studium und skeptischer Durchdringung des traditionellen Wissens: «Allzu schnell wird ein kurzer Einblick in die Realität mit der Verwirklichung der Einheit verwechselt - worauf das Ich das Bewußtsein verliert und in die Finsternis gelangt. Ohne Vorbereitung weiß das Ich nämlich nicht, wonach es Ausschau halten muß. Es erkennt also auch dann nichts, wenn es unmittelbar davor steht». (ibid.)
Diesen Sachverhalt beschreibt Albert Einstein etwa achthundert Jahre später im Gespräch mit Werner Heisenberg folgendermaßen: «Vom prinzipiellen Standpunkt aus ist es ganz falsch, eine Theorie nur auf beobachtbare Größen gründen zu wollen. Denn es ist ja in Wirklichkeit genau umgekehrt. Erst die Theorie entscheidet darüber, was man beobachten kann.» (Anm.5)

Dies alles ist eine Herausforderung für jene, die eine realistische Einstellung zu verwirklichen gedenken, denn für sie wird es nun darum gehen, die Tradition zu berücksichtigen, sich einer vernünftigen Argumentation zu bedienen und die eigenen Erfahrungen mitzuleben. Und jetzt öffnet sich plötzlich die Tür zum verbotenen Raum, denn der Schlüssel ist offensichtlich kein materielles, sondern ein prinzipielles Hindernis gewesen. Es geht um die eigene Einstellung, die eine Tür verriegelt und den Zutritt zu einer der drei Quellen verwehrt. Also müssen die 'schlüssigen' Verhaltensweisen wie Angst, Autoritätsgläubigkeit, gewohnheitsmäßiges Handeln, übertriebene Skepsis und noble Zurückhaltung verwandelt werden. Mit Hilfe der Erkenntnistheorie und der Bereitschaft, Erfahrungen zu machen, gelingt dies allemal - aber für diesen Dietrich braucht es ein stabiles und koordinationsfähiges Ich. Ein Ich, das willens ist, die Wissensquellen voneinander zu unterscheiden, furchtlos genug, sie sich immer wieder von neuem zu erschließen, und genügend spontan, sie je nach Bedarf zu benutzen. Und damit komme ich zu einem wesentlichen, vielleicht sogar zum wichtigsten Punkt meiner Ausführungen, zur Kontinuität des Ich-Bewußtseins. (Inhalt)


Die Kontinuität des Ich-Bewußtseins

Das letzte und wohl sperrigste Hindernis vor dem Eintritt in den "verbotenen" Raum der persönlichen Erfahrung ist die Meinung, das erlebende Ich müßte beim Übergang in die Märchen-, Traum- und Anderwelt unter allen Umständen einen Bewußtseinsverlust oder zumindest ein "abaissement du niveau mental" erleiden. Es heißt, das wache und wollende Bewußtsein würde während des Erlebnisses völlig abwesend sein. Diesbezüglich gibt es eine unerschöpfliche Fülle von Aussagen, die in irgendeiner Form von der Auflösung der Stabilität und Koordinationsfähigkeit des Ichs sprechen. Mit dem Versinken der äußeren Welt aus dem Wahrnehmungsbereich des Ichs, - z.B. bei der intensiven Beschäftigung mit einer Sache oder beim Einschlafen - muß aber das Bewußtsein um die eigene Situation und die persönliche Identität nicht notwendigerweise verlorengehen. Eine Verlagerung und Veränderung des Erlebnisbereiches des Ichs ist nämlich nicht gleichbedeutend mit einer totalen suggestiven Absorption in eine nichtalltägliche Welt, mit einem plötzlichen Bewußtseinsverlust oder einem Versinken in den "Trancezustand". In vielen Märchen wird nämlich die Bedeutung des Wachseins und Wachbleibens besonders hervorgehoben. So heißt es im Grimmschen Märchen "Der goldene Vogel": «Der Jüngling legte sich also unter den Baum, wachte und ließ den Schlaf nicht Herr werden.»
Das Abenteuer beginnt eben dort, wo andere - so zitiert Hans Findeisen einen Schamanen - "ohne Gedächtnis" (Anm.6) zurückbleiben.

Es mag sein, daß ein wissenschaftlich geschulter Beobachter einem Schamanen eine Bewußtlosigkeit zuspricht, wenn er ihn in "Trance" sieht. Allerdings wird dann etwas vorschnell der Zustand des sichtbaren Körpers mit dem Zustand des dem Körper "innewohnenden" Ichs gleichgesetzt. Der Beobachtete dagegen, der scheinbar bewußtlos auf der Erde liegt, reizunempfindlich, starr und bewegungsunfähig, schwebt möglicherweise aufrecht in einem "Zweitkörper" in der Nähe und beobachtet nun seinerseits aufmerksam die Umgebung und den Menschen, der ihn in seinem jetzigen Zustand nicht sehen kann. Manche ahnen nicht einmal, daß andere "außer sich" und damit "außerkörperlich" sind - und dabei vollumfänglich über die emotionalen und kognitiven Funktionen verfügen. (Inhalt)


Aufbruch

Meine These, viele Schamanen und Reisende im Märchenland würden über ein kontinuierliches Bewußtsein und damit über die emotionalen und kognitiven Funktionen verfügen, stützt sich sowohl auf eigene Erlebnisse als auch auf Indizien und direkte Aussagen u.a. in Märchenerzählungen. Abgesehen davon haben manche Schamanen selbst darauf hingewiesen, daß ihr Ich während der "Seelenreise" handlungsfähig bleibt und um seine Identität weiß.

Wenn man zu Bett geht, um zu schlafen, ist es möglich, das Ich-Bewußtsein und das Wahrnehmungsvermögen auf einen zweiten, offensichtlich "nicht-materiellen" Körper zu verlagern. Wenigstens hat man das Gefühl, daß dem so sei. Dieses "Umsteigen" kann auch völlig absichtslos, d.h. spontan, geschehen, wobei zunächst - vor allem für den unerfahrenen und ungeschulten Beobachter - vom Gefühl der Ich-Identität wie von den Körperempfindungen her kaum Unterschiede zum vorherigen Zustand auszumachen sind. Dies könnte einer der Gründe sein, weshalb in Märchen und Sagen manchmal lediglich gesagt wird: «Als sie einschlafen wollte, erwachte sie wieder», oder: «Als er eingeschlafen war, wurde er wieder geweckt.» Diese Sprechweise entspricht einem Erleben, das sich nicht sonderlich um Abgrenzungen kümmert. Oft geschieht zudem der Übergang in die Anderwelt ohne aufsehenerregende Szenenwechsel, sondern fließend und beinahe unmerklich. Es sind dann nur geringfügigste Unterschiede der Umgebung, die der aufmerksame Beobachter als Hinweis auf den Wechsel der Erfahrungsebene zu erkennen vermag. Und diejenigen, die einer Geschichte zuhören, müssen sehr genau hinhören, um die minimen Andeutungen erfassen zu können.

Die Märchen sind wie die Erzählungen von Schamanen und anderen "Seelenreisenden" praktisch von Bedeutung, denn sie sind vor allem für diejenigen eine Orientierungshilfe, die zum ersten Mal eine Welt jenseits des Alltäglichen betreten - und sich weder beim Übergang noch beim Aufenthalt in der Anderwelt zurechtfinden. Dann trägt das Wissen um 'märchenhafte' Geschichten dazu bei, Ängste abzubauen.

Das Ereignis der Seelenfahrt kann jedem Menschen zustoßen - und dann ist es sehr wichtig und vor allem beruhigend, schon etwas von einem aufziehenden Nebel und von Klappfelsen gehört zu haben, zu wissen, daß schreckliche Dinge dreimal hintereinander geschehen und feste Gegenstände durchdrungen werden können, daß Tiere sprechen und Menschen fliegen, daß es Tarnkappen, Siebenmeilenstiefel und Zaubersättel gibt - denn all dies gehört zur Wirklichkeit der Anderwelt und läßt sich nicht durch Interpretieren in ein theoretisches System eingliedern oder auf Wunschvorstellungen reduzieren. In der Anderwelt gelten andere Gesetze, und es braucht ein sich selbst und seines Zustandes bewußtes Ich, um sich situationsadäquat zu verhalten. Sonst geht es selbst und mit ihm eine Wirklichkeit zugrunde, die niemand verschlafen sollte, wenn er menschlich bleiben will. (Inhalt)


Der alte König

Trotz seiner "Trancezustände" würde der Schamane - im Alltag - ein völlig intaktes Bewußtsein besitzen, heißt es manchmal - scheinbar liebenswürdigerweise und dennoch irgendwie abwertend. Im Grunde sei der Schamane doch ein ziemlich normaler Mensch, dem es (zum Glück) gelang, seine psychopathischen Dispositionen durch Selbstheilung in den Griff zu bekommen.

Damit kommt eine Anschauung zum Ausdruck, die möglicherweise auf Heraklit zurückgeht. Heraklit, schreibt Ernst Cassirer, fragte nämlich nach dem "Wie" und dem "Warum" und war der Meinung, daß die Wahrnehmung solche Fragen nicht zu beantworten vermag, daß es vielmehr das Denken sei, das die Antwort gibt, «denn hier, und hier allein, wird der Mensch von der Schranke seiner Individualität frei» (Anm.7). Dies ist deshalb eine fatale Überzeichnung, weil durch sie die Wissensquelle "Erfahrung" eliminiert und die Quelle "Logik-Logos" zur obersten Instanz gemacht wird. Der Mensch folgt dann nicht mehr «der 'eigenen Meinung', sondern er erfaßt ein Allgemeines und Göttliches» (ibid.S.4-5) - und schüttet auf diese Weise das Kind mit dem Bade aus. Doch in der europäischen Geistesgeschichte tritt seit Heraklit ein universelles Weltgesetz «an die Stelle der idiä fronäsis, der 'privaten' Einsicht», auf Grund derer der Mensch «der mythischen Traumwelt und der engen und begrenzten Welt der sinnlichen Wahrnehmung» (ibid.S.5) entrinnt. «Denn eben dies ist der Charakter des Wachens und Erwacht-Seins, daß die Individuen eine gemeinsame Welt besitzen, während im Traum jeder nur in seiner eigenen Welt lebt und in ihr befangen und versenkt bleibt. Damit war dem gesamten abendländischen Denken eine neue Aufgabe gestellt und eine Richtung eingepflanzt, von der es fortan nicht wieder abweichen konnte. Seit dieses Denken durch die Schule der griechischen Philosophie hindurchgegangen war, war alles Erkennen der Wirklichkeit gewissermaßen auf den Grundbegriff des 'Logos' - und damit auf die 'Logik' im weitesten Sinne - verpflichtet» (ibid.S.5).

Ergibt sich also daraus ein unüberbrückbarer Abgrund zwischen Erfahrung und Logik, zwischen individuellen und gesellschaftlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten? Oder, anders ausgedrückt, hat der alte König einen absoluten Herrschaftsanspruch? Wer vom eigenen Erleben erzählt, tut gut daran, an die "logischen" Ansprüche des absolutistischen Herrschers zu denken und diese auf irgendeine Art mitzuberücksichtigen. Könnte es sein, daß manches Märchen gerade von diesen Dingen berichtet? Ich würde diese Frage bejahen und meinen, daß es in unserer Kultur speziell die Märchen sind, die immer wieder darauf hinweisen, wie wichtig es ist, im persönlichen Erleben bewußtseinskontinuierlich zu bleiben. Nur so kommt die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, zum Tragen, nur so bleiben "Logos" und "Logik" erhalten, ohne daß die "mythische Traumwelt" verloren geht. Gibt es einen anderen Weg der Erlösung, einen anderen Weg der Einheit?

Wenn ich die Außerkörperlichkeit selbst erlebe, habe ich gefühlsmäßig die Gewissheit, außerhalb meiner physischen Leiblichkeit zu existieren, denn meine personale Integrität ist vorhanden. Das Ich verfügt über seine normale Stabilität und Koordinationsfähigkeit. Das Wahrnehmungsvermögen, die Gedächtnisleistungen, die Lernfähigkeit, der Denkstil, die Vorstellungs- und die Urteilsfähigkeit sowie die Beherrschung der Sprache bleiben bestehen und sind im üblichen Rahmen - oder sogar in erheblich gesteigerter Form - verfügbar. Die Kontinuität des Ichs, das Wissen um die eigene Ich-Identität und den spezifischen Zustand ist keineswegs abgeschwächt, die emotionalen und kognitiven Funktionen sind nicht gemindert oder sogar aufgelöst - sie bleiben auch im außerkörperlichen Zustand vollumfänglich erhalten. Dies ist eine erstaunliche, die menschliche Existenz bereichernde Tatsache, die unbedingt stärker beachtet werden sollte, zumal im Umfeld des Sterbens (Anm.8) oder in sonstigen Grenzsituationen (Anm.9) der außerkörperlichem Zustand nicht immer angstfrei erlebt wird. - Vor allem der Spontanaustritt ist für viele angsterregend, weil es meistens keinerlei Anhaltspunkte gibt, die helfen, das Ereignis einzuordnen oder einfach als Erfahrungsmöglichkeit des In-derWelt-Seins zu akzeptieren.

Der Allgemeinheit kann die persönliche Erfahrungsgewißheit nicht viel gelten, zumal die obersten Berater des alten Königs "Objektivität", "Wiederholbarkeit" und "Linearität" heißen. Die mit ihnen verbundenen Einstellungen sind zusammen mit der sogenannten "Beweisbarkeit" dafür verantwortlich, daß die Helden vieler Märchen verbannt, ausgestoßen, mit scheinbar unlösbaren Aufgaben weggeschickt oder einfach nur entlassen werden. Die genannten Berater werden auch das Einbringen des 'jenseitigen' Erfahrungsraumes zu verhindern wissen, weil sie sich z.B. nicht um einen Wunsch wie den der "Königin vom goldenen Berg" kümmern werden. Diese Herrscherin aus dem Grimmschen Märchen hatte ihrem weltlichen Gemahl vor der Rückkehr in den Alltag einen Ring geschenkt, mit dessen Hilfe der Kaufmannssohn Raum und Zeit überwinden konnte. Bei der Übergabe sagte sie zu ihrem Mann, der den Wunsch hatte, seinen weltlichen Vater wiederzusehen: «Nur mußt du mir versprechen, daß du ihn nicht gebrauchst, mich von hier weg zu deinem Vater zu wünschen» (Grimms Märchen: "Der König vom goldenen Berg"). - Doch der Vater glaubte die Geschichte seines Sohnes nicht. Er bezweifelte sie vor allem deshalb, weil das äußere Erscheinungsbild (die Kleidung) seinen Vorstellungen nicht entsprach: «Das ist mir ein schöner König, der in einem zerlumpten Schäferrock hergeht» (ibid.). - Und was tat der zornige junge Mann? Er drehte den Ring, ohne an sein Versprechen zu denken, und wünschte seine Gemahlin und sein Kind zu sich.

Jene, die die Außerkörperlichkeit selbst nicht erlebt haben, werden sich wohl kaum einzig aufgrund von Erzählungen persönlicher Erlebnisse zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Erleben schamanischer und märchenhafter Seelenfahrten und den damit verbundenen theoretischen Implikationen und weltanschaulichen Fragen veranlaßt sehen. Für sie dürften Hinweise, die die Märchen geben, als Indizien vielleicht schwerer ins Gewicht fallen, weshalb ich mich vor allem auf Märchenaussagen beschränke. Diese Einschränkung ist nur eine scheinbare, denn bei der Anführung von Belegstellen wird es sich stets um Material handeln, das meinem persönlichen Erleben sehr ähnlich ist.

(Teil 3)

Anmerkungen

Anm 1: Evans-Wentz (1935) 1958:62 (Übersetzung von mir).
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Anm 2: Vgl. Jayatilleke 1963:169f,416.
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Anm 3: Vgl. Rao 1977:87-88 und Rao 1979:75-78,89 (Übersetzung von mir).
Anm.3 Ende - zurück zum Text
Anm 4: Vgl. Rao 1977:88 und Rao 1979:95 (Übersetzung von mir).
Anm.4 Ende - zurück zum Text
Anm 5: Einstein im Gespräch mit Heisenberg in: Heisenberg 1969:92.
Anm.5 Ende - zurück zum Text
Anm 6: Findeisen 1954:149.
Anm.6 Ende - zurück zum Text
Anm 7: Cassirer (1942) 1971:4.
Anm.7 Ende - zurück zum Text
Anm 8: Vgl. Hampe Sterben ist doch ganz anders und Moody Leben nach dem Tod.
Anm.8 Ende - zurück zum Text
Anm 9: Vgl. Messner Grenzbereich Todeszone.
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Literaturverzeichnis

Cassirer, Ernst. Zur Logik der Kulturwissenschaften. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, (1942) 1971.
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Evans-Wentz, W.Y. Tibetan Yoga and Secret Doctrines. London: Oxford University Press, (1935) 2.Aufl. 1958.
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Findeisen, Hans. «Besessene als Priester» in: Abhandlungen und Aufsätze aus dem Institut für Menschen und Menschheitskunde Nr. 5, Augsburg, 1954:148-154.
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Hampe, J. C. Sterben ist doch ganz anders. Stuttgart: Kreuz, 2.Aufl. 1975.
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Heisenberg, Werner. Der Teil und das Ganze: Gespräche im Umkreis der Atomphysik. München: Piper, 1969.
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Jayatilleke, K. N. Early Buddhist Theory of Knowledge. London: Allan & Unwin, 1963.
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Messner, Reinhold Grenzbereich Todeszone. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1978.
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Moody, Raymond A. Leben nach dem Tod: Die Erforschung einer unerklärten Erfahrung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, (1975) 1977.
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Rao, S. K. Ramachandra. Tibetan Tantrik Tradition. New Delhi: Arnold-Heinemann, 1977.
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Rao, S. K. Ramachandra. Tibetan Meditation. New Delhi: Arnold-Heinemann, 1979.
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